Obwohl sich im 18. Jahrhundert die meisten Menschen von der Landwirtschaft ernähren, besitzen aber nicht alle genügend Land, um damit ihr Auskommen zu finden. Viele betreiben im Nebenerwerb noch ein Handwerk, manche versuchen, neue Wege für ihr Auskommen aus finden. So auch  Johannes Reitz aus Niederkleen, der um 1788 im Haus seines Schwiegervaters mit der Herstellung von Wollstoffen beginnt.

Zusammenstellung & Text: Christiane Schmidt, Gemeindearchivarin

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